Aktuelle Nachrichten des IFK

Der IFK formulierte eine Reihe wichtiger Forderungen vor der kommenden Bundestagswahl. Zugleich baten wir Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/Die Grünen), Maria Michalk (CDU), Kathrin Vogler (Die Linke), Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Hilde Mattheis (SPD), uns die gesundheitspolitischen Positionen ihrer Parteien mit Blick auf die Physiotherapie darzulegen.
Der IFK formulierte eine Reihe wichtiger Forderungen vor der kommenden Bundestagswahl. Zugleich baten wir Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/Die Grünen), Maria Michalk (CDU), Kathrin Vogler (Die Linke), Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Hilde Mattheis (SPD), uns die gesundheitspolitischen Positionen ihrer Parteien mit Blick auf die Physiotherapie darzulegen.

Forum Ost – Nehmen auch Sie teil!

Am 1. September 2017 ist es soweit: Der IFK lädt ganz herzlich zum Forum Physiotherapie Ost in Leipzig ein. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Physiotherapeuten der Region und informiert neben einer fachlichen Fortbildung über aktuelle berufspolitische und für Ihre Praxis wichtige Themen.

GKV verdoppelt Überschuss

Der zur Jahresmitte von den gesetzlichen Krankenkassen erwirtschaftete Überschuss hat sich laut Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres mehr als verdoppelt.
Der IFK formulierte eine Reihe wichtiger Forderungen vor der kommenden Bundestagswahl. Zugleich baten wir Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/Die Grünen), Maria Michalk (CDU), Kathrin Vogler (Die Linke), Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Hilde Mattheis (SPD), uns die gesundheitspolitischen Positionen ihrer Parteien mit Blick auf die Physiotherapie darzulegen.
Der IFK formulierte eine Reihe wichtiger Forderungen vor der kommenden Bundestagswahl. Zugleich baten wir Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/Die Grünen), Maria Michalk (CDU), Kathrin Vogler (Die Linke), Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Hilde Mattheis (SPD), uns die gesundheitspolitischen Positionen ihrer Parteien mit Blick auf die Physiotherapie darzulegen.
Der IFK formulierte eine Reihe wichtiger Forderungen vor der kommenden Bundestagswahl. Zugleich baten wir Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/Die Grünen), Maria Michalk (CDU), Kathrin Vogler (Die Linke), Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Hilde Mattheis (SPD), uns die gesundheitspolitischen Positionen ihrer Parteien mit Blick auf die Physiotherapie darzulegen.
Der IFK formulierte eine Reihe wichtiger Forderungen vor der kommenden Bundestagswahl. Zugleich baten wir Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/Die Grünen), Maria Michalk (CDU), Kathrin Vogler (Die Linke), Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Hilde Mattheis (SPD), uns die gesundheitspolitischen Positionen ihrer Parteien mit Blick auf die Physiotherapie darzulegen.
Der IFK formulierte eine Reihe wichtiger Forderungen vor der kommenden Bundestagswahl. Diese müssen aus unserer Sicht umgesetzt werden, um die Physiotherapie und ihre Praxen in eine sichere Zukunft zu führen. Das ist bei Weitem nicht nur Selbstzweck, sondern dient am Ende der Sicherstellung einer flächendeckenden Patientenversorgung und kommt deshalb allen Bürgern der Bundesrepublik zugute.
Aktuell verhandeln die Verbände IFK, VDB, VPT und ZVK mit der AOK Sachsen-Anhalt über Gebührenerhöhungen. Parallel dazu hat die AOK Sachsen-Anhalt in dieser Woche angekündigt, Einzelverträge an alle Praxisinhaber zu senden, mit dem Aufruf, diesen zuzustimmen. Davon raten wir Ihnen dringend ab!

Die Zukunft der Gesundheitsbranche

Der demografische Wandel sowie der zunehmende Fachkräftemangel konfrontieren das Gesundheitswesen mit großen Herausforderungen. Daher sind zukunftsträchtige Lösungen erforderlich, um die optimale Patientenversorgung auch in Zukunft sicherzustellen. Mit diesem Ziel kamen am 10. August 2017 bedeutende Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Ärzteschaft und Physiotherapie auf dem Bochumer Gesundheitscampus zum 2. Bochumer Branchentreff Gesundheit zusammen. Kern der interdisziplinären Diskussion war das Thema „Telemedizin – Patienten und Versorgung“.
Kommt das Geld der Krankenkassen dort an, wo es gebraucht wird? Diese Frage stellte die Fernsehsendung ZDFzoom in ihrem aktuellen Beitrag „Teuer, unsinnig, patientenfeindlich?“. Als Patient in der Praxis von IFK-Mitglied Jan Selder thematisiert der Redakteur der Reportage-Sendung sowohl die schlechte Vergütungssituation in der Physiotherapie als auch die damit verbundenen Problematiken des Fachkräftemangels sowie der Versorgungsengpässe.
Das Präventionskonzept „Betrieb in Bewegung“ von IFK und BARMER geht mit neuem Konzept an den Start. Auf Basis der Erfahrungen und Bewertungen der Projektpartner seit Beginn des Innovationsprojekts 2013 ist der „Betrieb in Bewegung“ weiterentwickelt worden. Herausgekommen ist ein neues modulares System mit vielen Vorteilen – sowohl für die Betriebe als auch für unsere IFK-Mitgliedspraxen.

Forum Ost – Nehmen auch Sie teil!

Der IFK lädt ganz herzlich zum Forum Physiotherapie Ost am 1. September 2017 in Leipzig ein. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Physiotherapeuten der Region und informiert neben einer fachlichen Fortbildung über aktuelle berufspolitische und für Ihre Praxis wichtige Themen.
Die Schere zwischen gemeldeten Stellen und der Anzahl der Arbeitslosenzahl im Bereich Physiotherapie befindet sich auf Rekordniveau. Dies belegen die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Während die Arbeitslosenzahlen geringfügig zurückgingen, setzte sich vor allem der Trend der stark steigenden Zahl offener Stellen fort. Um es deutlich zu sagen: Noch nie haben Physiotherapiepraxen so händeringend Therapeuten gesucht wie heute.
Anlässlich des 100. Geburtstags von Prof. Dr. Václav Vojta veranstaltete die Internationale Vojta Gesellschaft ein Symposium zum Thema „Das Vojta-Prinzip – Gegenwart und Zukunft“. IFK-Vorstandsmitglied Mark Rietz richtete zur Eröffnung der Veranstaltung Grußworte an die rund 400 Teilnehmer.

Der Nerv in der Klemme

Viele Menschen, die täglich mit ihren Händen arbeiten, kennen dieses Kribbeln oder Taubheitsgefühl, das sich vom Daumen bis zum Mittelfinger ausbreitet und die Handfunktionen beeinträchtigt. Grund dafür ist häufig ein eingeklemmter Nerv im Handgelenk, das sogenannte Karpaltunnelsyndrom. Wenn die ärztliche Empfehlung lautet, den Nerv operativ zu befreien, ist die Frage berechtigt: Ist diese mit Risiken verbundene Behandlungsmethode wirklich notwendig?