Seit 2005 veranstaltet der IFK einmal im Jahr an wechselnden Orten in Deutschland den IFK-Tag der Wissenschaft. Dieser Anlass bietet die Möglichkeit zur fachlichen Weiterbildung und zum (inter-)professionellen Austausch mit anderen Therapeuten und Experten aus dem Arbeitsfeld der Physiotherapie.
In jedem Jahr steht der Wissenschaftstag im Zeichen eines aktuell physiotherapeutisch relevanten Themas. Durch spannende und informative Beiträge von Fachexperten wird das jeweilige Thema im Rahmen eines Symposiums mit Leben gefüllt.
Neben fachlichen Vorträgen ist die Verleihung des IFK-Wissenschaftspreises fester Bestandteil der Veranstaltung. Für diesen können sich Bachelor- und Masterabsolventen von deutschen Hochschulen bewerben, deren Abschlussarbeit nicht älter als zwei Jahre ist und sich mit einem physiotherapeutischen Thema befasst.
Die genauen Teilnahmebedingungen und die benötigten Anmeldeunterlagen sind den folgenden Dokumenten zu entnehmen:
Die Bewerbungsfrist für den IFK-Wissenschaftspreis 2025 wird Anfang 2025 bekannt gegeben.
Eine unabhängige Jury bewertet die eingereichten Abschlussarbeiten und entscheidet über die Preisvergabe.
In einer Poster-Ausstellung während des Wissenschaftstags werden die Ergebnisse der Wettbewerbs-Arbeiten präsentiert. Die Besucher können diese begutachten und im Anschluss jeweils eine Stimme für das Poster einer Masterarbeit und einer Bachelorarbeit abgeben.
Am Tag der Wissenschaft können Therapeuten, Schüler, Studenten sowie alle Interessierten kostenfrei teilnehmen.
Die Jury
- Brigitte Heine-Goldammer, stellv. IFK-Vorstandsvorsitzende (Vorsitz)
- Prof. Dr. Katja Ehrenbrusthoff, Hochschule für Gesundheit Bochum
- Monika Hümmelink M.Sc., IFK-Fachausschuss Wissenschaft
- Prof. Dr. Kerstin Lüdtke, Universität Lübeck
- Prof. Dr. Monika Lohkamp, srh Hochschule Heidelberg
- Prof. Dr. Axel Schäfer, HAWK Hildesheim
- Prof. Dr. Katharina Scheel, Fachhochschule Kiel
- Prof. Dr. Christoff Zalpour, Hochschule Osnabrück
Übersicht über die Themen der bisherigen Wissenschaftspreisträger
IFK-Wissenschaftspreisträger 2024
Kategorie Bacherlorarbeit - klinisch/experimentell
1. Platz:
„Wahrnehmung und Beschreibung von Komplexität im therapeutischen Handeln bei Physiotherapeut_innen“
Thomas Öhrlein (Alice Salomon Hochschule)
2. Platz:
„Einfluss einer dreiwöchigen stationären Rehabilitationsmaßnahme auf den Gesundheitsstatus von Covid-19-Patienten"
Noyan Erdem (Fachhochschule des Mittelstands Bamberg)
Kategorie Bacherlorarbeit - Literatur/Konzept
1. Platz:
„Effects of exercise on brain plasticity, brain activity and endogenous pain-related substances in individuals with musculoskeletal pain: a systematic review“
Ronja Soppa und Denis Smolarek (Hochschule Osnabrück)
2. Platz:
„Zu Auswirkungen eines Gehtrainings mittels Exoskelett vs. konventionellem physiotherapeutischem Gehtraining auf die Gehfähigkeit von subakuten Schlaganfallpatienten - ein systematisches Review“
Adrian Engelhardt (Internationale Berufsakademie Darmstadt)
Kategorie Masterarbeit
1. Platz:
„The impact of a one-time neuroscience pain education in 7th-grade students – a non-randomized wait-list controlled trial“
Arne Vielitz (Hochschule Osnabrück)
2. Platz:
„Berufliche Weiterentwicklung im Berufseinstieg in der ambulanten physiotherapeutischen Praxis: eine qualitative Erhebung“
Carla Maria Zander (Hochschule für Gesundheit Bochum)
Posterpreis Kategorie Bachelorarbeit
„Identifizierung differentialdiagnostisch relevanter Kasuistiken der oberen Extremität in der internationalen Literatur: ein Scoping Review“
Melissa Knoll (Hochschule Osnabrück)
Posterpreis Kategorie Masterarbeit
„Selbstwahrnehmung der Physiotherapie im Hinblick auf die Förderung der bewegungsbezogenen Gesundheitskompetenz der Gesellschaft“
Marcel Wojtynek (Hochschule für Gesundheit Bochum)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2023
Kategorie Bacherlorarbeit - klinisch/experimentell
1. Platz:
„Motivation und Therapietreue bei Übungen in der Physiotherapie- Einfluss der Therap.io App bei unspezifischen unteren Rückenschmerzen“
Isabell Schwarz (OTH Regensburg)
2. Platz:
„Evaluierung des Mini-BESTests bei Patient*innen mit Critical Illness Polyneuropathie und Critical Illness Myopathie"
Alisa Buetikofer (TH Rosenheim)
Kategorie Bacherlorarbeit - Literatur/Konzept
1. Platz:
„Effectiveness of aerobic exercise in patients with neck pain“
Sofia Grimmelsmann und Marie Kempe (Hochschule Osnabrück)
2. Platz:
„Physiotherapeutische Interventionen bei Long/Post COVID Fatigue – Ein Scoping Review“
Berit Ricken und Sarah Langensiepen (HS Gesundheit Bochum)
Kategorie Masterarbeit
1. Platz:
„The Usability and Preliminary Effectiveness of an App-based Training and Education Program (Join2Move) for People with Hip and/or Knee Osteoarthritis - A Pilot Randomized Controlled Trial“
Yannick Blum und Sandra Stuhrmann (HS Gesundheit Bochum)
2. Platz:
„Validierung des "Functional Movement Screen" im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung für Büromitarbeiter:innen“
Katharina Anders (HAWK Hildesheim)
Posterpreis Kategorie Bachelorarbeit
„Effekt eines Volumen-angepassten bilateralen vs. unilateralen plyometrischen Trainings auf Sprungkraft, Schnelligkeit und Agilität bei Amateruhandballspielern“
Michelle Pumpat (SRH Hochschule Heidelberg)
Posterpreis Kategorie Masterarbeit
„Ist Emotionserkennung durch Bedeckung mit einem Mund-Nasen-Schutz in gesunden Erwachsenen verändert? Eine Querschnittsstudie“
Alissa Gehrcke (Hochschule Osnabrück)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2022
Kategorie Bacherlorarbeit - klinisch/experimentell
1. Platz:
„Der Effekt der stationären, pneumologischen Rehabilitation auf dysfunktionale Atemmuster bei Patienten mit einem unkontrollierten Asthma bronchiale“
Franziska Ebert (Hochschule Osnabrück)
2. Platz:
"Wahrgenommene Bedarfe und physiotherapeutische Versorgung von Wohnungslosen in Bochum und Dortmund"
Justin Gläser (HS Gesundheit Bochum)
Kategorie Bacherlorarbeit - Literatur/Konzept
1. Platz:
„Evidenzbasierte Clinical Prediction Rules für muskuloskelettale Erkrankungen der oberen Extremität in der Physiotherapie“
Karin Dempewolf (Hochschule Osnabrück)
2. Platz:
„Analyse des statischen und dynamischen Gleichgewichts mit anschließender Handlungsempfehlung zur Frühförderung von Kindern und Jugendlichen mit Williams-Beuren-Syndrom“
Maximilian Gillner (EU|FH Rostock)
Kategorie Masterarbeit
1. Platz:
„Psychometric Validation of a New Proposed Clinical Classification for Craniofacial Neuropathic Pain. An Observational Study.“
Yvonne Stein und Laura Wenneker (Hochschule Osnabrück)
2. Platz:
„Die kulturelle Adaptation und Validierung der deutschen Version des Locomotor Capabilities Index-5 (LCI-5-D)“
Anna Ranker (HAWK Hildesheim)
Posterpreis Kategorie Bachelorarbeit
„Qualität deutschsprachiger YouTube Videos bezüglich der Patient*innenanleitung zur Reduktion chronischer, unspezifischer, lumbaler Rückenschmerzen gemessen an wissenschaftlichen Empfehlungen“
Annika Ramsauer (OTH Regenburg)
Posterpreis Kategorie Masterarbeit
„Effekte von Schmerzedukation auf die trainingsinduzierte Hypoalgesie in Abhängigkeit des Trainingsmodus bei Menschen mit Gonarthrose – eine Pilotstudie“
Marie-Sofie Anderheide und Jana Szargiej (HS Gesundheit Bochum)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2021
Kategorie „Bachelorarbeiten – Klinisch/Experimentell“
1. Platz:
„Gibt es Unterschiede in der Bauchmuskelfunktion bei Sänger*innen mit und ohne Stimmstörungen? – Eine experimentelle Studie“
Nora Cryns (Hochschule Osnabrück)
2. Platz:
„Posturale Kontrolle und Sturzrisiko von neurologischen PatientInnen mit Retropulsion – eine Pilotstudie –“
Johanna Weghorn (Hochschule Rosenheim)
Kategorie „Bachelorarbeit – Literatur/Konzept“
1. Platz:
„Evidenzbasierte Assessments für die Rotatorenmanschette und das subakromiale Nebengelenk in der muskuloskelettalen Physiotherapie – eine Literaturübersicht“
Jaika Harms und Veronika Hinz (Hochschule Osnabrück)
2. Platz:
„Effektivität von Telerehabilitation gegenüber einer konventionellen Rehabilitation nach Implantation von Knie-Totalendoprothesen“
Sandra Stein (SRH Gera)
Kategorie „Masterarbeiten“
1. Platz:
„Does pre-manipulative testing of the cervical spine have an influence on the blood flow parameters of the common carotid and middle cerebral artery in healthy subjects? An observational study.“
Fabian Moll (Hochschule Osnabrück)
2. Platz:
„Einfluss der aktiven Kopfrotation auf Kau- und Nackenmuskeln während der Flaschenfütterung bei Säuglingen mit und ohne Tortikollis. Eine observative Studie.“
Holger Nienaber (Hochschule Osnabrück)
Kategorie „Posterpreis Bachelorarbeiten“
1. Platz:
„Blood Flow Restriction Training nach vorderer Kreuzbandrekonstruktion – eine Alternative zum Krafttraining in der Rehabilitation?“
Lotta Berner (Hochschule Furtwangen)
Kategorie „Posterpreis Masterarbeiten“
1. Platz:
„Einführung des Direct Access in Deutschland – Entwicklungen und Herausforderungen in physiotherapeutischen Studiengängen“
Anja Padel (IB Hochschule Berlin)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2020
Kategorie Bachelor – klinisch/experimentell
1. Preis
„Validierung eines Tools zur Beobachtung physiotherapeutischer Versorgung zur Mobilitätsverbesserung in der Geriatrie“
Kai Alexander Keller und Johannes Soff (hsg Bochum)
2. Platz
„Deszendierende Schmerzhemmung bei nozizeptiven und neuropathischen Tumorschmerzen“
Lara Roxana Mertens (FH Aachen)
Kategorie Bachelor – Literatur- und Übersichtarbeiten/Konzeptentwicklung
1. Platz
„Der Einfluss der transkraniellen Gleichstromstimulation auf die motorischen Funktionen von Schlaganfallpatienten – ein narratives Review“
Lisa Hecht (EUFH Rostock)
2. Platz
„Wirkung von Kinesio-Tape auf die Schmerzintensität im Rahmen der konservativen Behandlung von Gonarthrose. Eine systematische Übersichtsarbeit.“
Marie Valentina Rufer (SRH Heidelberg)
Kategorie Master
1. Platz
„Zuverlässigkeit einer Testbatterie zur Bewertung der Bewegungskontrolle der Halswirbelsäule bei Personen mit und ohne Nackenschmerzen.“
Franziska Schwarz (HS Osnabrück)
2. Platz
„Zuverlässigkeit einer Testbatterie zur Bewertung der Bewegungskontrolle der Halswirbelsäule bei Personen mit und ohne Nackenschmerzen.“
Franziska Schwarz (HS Osnabrück)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2019
Kategorie Bachelor – klinisch/experimentell
1. Preis
„Untersuchung der Larynx-Funktion und Haltungs-/ Bewegungskontrolle bei SängerInnen mit und ohne Störung der Gesangstimme - eine Querschnittstudie“
Lena Lingemann und Svenja Nilsson (HS Osnabrück)
2. Platz
„EMG – Biofeedback Methode zur Verbesserung des Gangbildes bei Kindern mit Cerebral Parese – A single case study“
Bettina Veit (HS Osnabrück)
Kategorie Bachelor – Literatur- und Übersichtarbeiten/Konzeptentwicklung
1. Platz
„Virtual Reality in der Rehabilitation neurologischer Erkrankungen - Ein Overview“
Hannah Bauer (HAWK Hildesheim)
2. Platz
„Internationaler Konsens über den Nutzen und die Aussagekraft von physiotherapeutischen Tests bei Patienten mit TMD – Eine Delphi-Studie“
Lukas Reineke und Julius Schwiddessen (HS Osnabrück)
Kategorie Master
1. Platz
„Ist eine Erweiterung der Testbatterie nach Luomajoki zur motorischen Kontrolle bei unspezifischen Rückenschmerzen sinnvoll?“
Christoph Biele (HS Osnabrück)
2. Platz
„Zusammenhang zwischen akuten nozizeptiven Zahnschmerzen und der Funktion der (hoch)zervikalen Wirbelsäule“
Daniela von Piekartz-Doppelhofer (HS Osnabrück)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2018
Bachelor-Kategorie „Klinische Forschung“
1. Preis
„Implementierung der Basisassessments der niederländischen Schlaganfall-Leitlinie mittels einer interaktiven Schulung und Maßnahmen zur Transfersicherung auf einer deutschen Stroke Unit“
Nicola Morlock und Sasha Riede (hsg Bochum)
2. Preis
„Untersuchung von Risikofaktoren für Verletzungen der unteren Extremitäten in einer Population von Tänzerinnen und Tänzern – eine Querschnittsstudie“
Alyona Podkovyrova (HS Osnabrück)
Bachelor-Kategorie „Literatur- und Übersichtsarbeiten/Konzeptentwicklung“
1. Preis
„Analyse der physiotherapeutischen Ausbildung in Deutschland – eine Überprüfung der Aktualität im internationalen Vergleich unter besonderer Berücksichtigung des „First Contact“ – eine Expertenbefragung“
Andrea Müller (DIPLOMA Hochschule)
2. Preis
„Der Zusammenhang zwischen dem subakromialen Impingement Syndrom und der muskulären Aktivität – ein Literaturreview“
Rike Küppers (HS Osnabrück)
Kategorie Master
1. Preis
„Effekte eines Trainings der Bewegungskontrolle und der taktilen Wahrnehmungsschärfe bei Patienten mit chronisch-unspezifischen Rückenschmerzen und „control impairment“ nach O’Sullivan – eine randomisierte kontrollierte Pilotstudie“
Jana Allofs und Katharina van Baal (hsg Bochum)
2. Preis
„Der Einfluss von passiven Bewegungen der Brustwirbelsäule auf die physische Belastbarkeit bei Patienten nach einer Herzoperation. Eine Pilotstudie“
Sabine Bütterhoff (HS Osnabrück)
Posterpreis
Zusätzlich wählte das Publikum mit Jacqueline Peuker und Yannick Traut von der HS Osnabrück (Bachelor-Kategorie) und Gesche Mohr von HS Osnabrück (Master- Kategorie) durch den Posterpreisträger aus.
IFK-Wissenschaftspreisträger 2017
Bachelor-Kategorie „Klinische Forschung“
1. Preis
„Identifikation von älteren Menschen mit Frailty in der ambulanten physiotherapeutischen Versorgung: Validität von vier Screening-Fragebögen“
Isabelle Stickdorn (hsg Bochum)
2. Preis
„Effekte eines erweiterten Trainingsprogramms (APEP) auf Mobilität, Balance und Gehgeschwindigkeit älterer, akut-geriatrischer stationärer Patienten – Eine kontrollierte, randomisierte Pilotstudie“
Kirsten Süßmilch (hsg Bochum)
Bachelor-Kategorie „Literatur- und Übersichtsarbeiten/Konzeptentwicklung“
1. Preis
„Trainingsinduzierte Effekte auf die autonome Herzfunktion“
Mirko Koster (HS Fulda)
2. Preis
„Die Effekte von Krafttraining auf die obere Extremität in der Rehabilitation nach Schlaganfall. Eine systematische Übersichtsarbeit“
Susan Högg (SRH Gera)
Kategorie Master
1. Preis
„ Is there a difference in response to manual cranial bone tissue techniques between participants with cervical and/or temporomandibular problems versus a control group? An explorative study“
Miranda Hanskamp (HS Osnabrück)
2. Preis
„Neuromuskuloskeletales Assessment des N. occipitalis major bei Probanden mit seitendominanten Kopfschmerzen: Eine diagnostische Fall-Kontrollstudie“
Tibor Maximilian Szikszay (HS Osnabrück)
Kategorie Posterpreis
Zusätzlich wählte das Publikum mit Katja Franz (HS Fresenius Idstein) und Eva Bölte (HS Osnabrück) zwei durch den Posterpreisträger aus.
IFK-Wissenschaftspreisträger 2016
IFK-Wissenschaftspreises in der Bachelor-Kategorie „Klinische Forschung“
1. Preis
„Der Einfluss von Kauen auf die kraniozervikale Region bei Temporomandibulären Dysfunktionen und einer Kontrollgruppe – Eine Querschnittstudie“
Jana Pätzholz und Marc Kwidzinski (HS Osnabrück)
2. Preis
„Variabilität der Frailty-Prävalenz gemäß Fried Phänotyp in Abhängigkeit der Erhebungsmethode körperlicher Aktivität“
Carina Ziller (HSG Bochum)
Bachelor-Kategorie „Literatur- und Übersichtsarbeiten/Konzeptentwicklung“
1. Preis
„Physiotherapeutische Intervention in Ergänzung zu einer Okklusionsschienen-Therapie im Vergleich zu einer Monotherapie mit einer Okklusionsschiene bei Craniomandibulärer Dysfunktion: Ein Review zu den Effekten auf Schmerz und Mundöffnung“
Alisa Wienke (HSG Bochum)
2. Preis
„Manuelle Therapie bei zervikogenem Kopfschmerz – Eine systematische Literaturübersicht über den Einfluss auf den Medikamentengebrauch“
Jana Schultert (HAWK Hildesheim)
Kategorie Posterpreis
„Physiotherapeutische Untersuchung von Patienten mit Beckengürtelschmerz“
Merle Richter (HSG Bochum)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2015
Bachelor-Kategorie „Klinische Forschung“
1. Preis
„Interkulturelle Adaption des Lymph ICF-Fragebogens für Patienten mit Lymphödemen der unteren Extremität“
Jana Allofs (HSG Bochum)
2. Preis
„Haben Übungen mit der Foam Roll einen kurzfristigen Einfluss auf die Fascia thoracolumbalis?“
Jan Öhlmann und Anika Griefahn (HS Osnabrück)
Bachelor-Kategorie „Literatur- und Übersichtsarbeiten/Konzeptentwicklung“
1. Preis
„Evidenz der Transkraniellen Magnetstimulation zur Behandlung von Patienten mit dem idiopathischen Parkinson-Syndrom““
Bettina Jähne (FH Gera)
2. Preis
„Gütekriterien von Assessments zur Erfassung der Fatigue bei Menschen mit Multipler Sklerose und deren Relevanz für die physiotherapeutische Praxis“
Marie-Kristin Dunker (HAWK Hildesheim)
Kategorie Master
„Klinische Prädiktoren für das Erreichen des selbstständigen Gehens und Aufstehens bei Patienten der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation mit auf Intensivstation erworbenem Schwächesyndrom“
Simone Mückel (FH Gera)
Kategorie Posterpreis Bachelor
„Die Prävalenz von Urininkontinenz bei Inaktiven, Walkerinnen und Läuferinnen“
Franziska Herzog (Hochschule für Gesundheit Bochum)
Kategorie Posterpreis Master
„Visuelle Untersuchung der Haltung von Becken und Lendenwirbelsäule im Sitz und im Stand. Eine Validierungsstudie bei Probanden mit und ohne lumbale Rückenschmerzen"
Petra Klein (HAWK Hildesheim)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2014
Bachelor-Kategorie „Klinische Forschung“
1. Preis
"Anwendung von Vibrax (mechanischer Vibration) bei Patienten auf der Intensivstation nach kardiochirurgischen Eingriffen – eine quantitative Studie“
Anna Fehrenbach (hsg Bochum)
2. Preis
"Trainingssteuerung und Kompetenzentwicklung bei Morbus Parkinson“
Magnus Liebherr (HS Fresenius, Idstein)
Bachelor-Kategorie „Literatur- und Übersichtsarbeiten/Konzeptentwicklung“
1. Preis
"Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten bei sportbedingten muskuloskelettalen chronischen Leistenschmerzen“
Jost Ludwig (HAWK Hildesheim)
2. Preis
"Evidenz zu nichtmedikamentösen Ansätzen in der Behandlung von Patienten mit komplexem regionalen Schmerzsyndrom – ein systematisches Review“
Anika Guhr (SRH Gera)
Kategorie Master
"Untersuchung der Intratester-Reliabilität des Hüftwinkels mit dem zweidimensionalen Video-Bewegungsanalysesystem Simi Aktisys an Probanden auf der Treppe“
Christian Weismann (Universität Marburg)
Kategorie Bachelor-Posterpreis
„Anwendung von Vibrax (mechanische Vibration) bei Patienten auf der Intensivstation nach kardiochirurgischen Eingriffen – eine qualitative Studie“
Theresa Werner B.Sc. Phys.
Kategorie Master-Posterpreis
„Patientenberatung in der neuromuskuloskelettalen Physiotherapie – Interviews mit Orthopädischen Manualtherapeutinnen und Manualtherapeuten (OMT)"
Annika Schwarz M.Sc. Phys.
IFK-Wissenschaftspreisträger 2013
Kategorie Bachelor
1. Platz:
"Effekt von Stoßwellentherapie bei Patienten mit Nackenbeschwerden am Beispiel des Musculus obliquus capitis inferior"
Christina Krone, Mathias Sontag (FH Osnabrück)
2. Platz:
"Die Wirksamkeit eines externen Aufmerksamkeitsfokus auf die Bewegungsausführung bei Patienten nach Schlaganfall"
Simone Mückel (SRH, FH für Gesundheit Gera)
Kategorie Master
"Gütekriterien der Fotometrie als Messinstrumente zur Evaluierung der Position des Schultergürtels bei Probanden/innen mit und ohne verminderte Funktionsfähigkeit der Schulter und Haltungsauffälligkeiten des Schultergürtels"
Camilla Kapitza (HAWK Kildesheim)
Kategorie Posterpreis
"Taktile Diskrimination bei Gesichtsschmerz"
Änne Weisbrich (FH Osnabrück)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2012
Kategorie Bachelor
1. Platz:
"Der Einfluss von reflektorischer Atemtherapie im Vergleich zu konventioneller Atemtherapie auf Verringerung der Dyspnoe, Verbesserung der Lungenfunktion und Steigerung der Aktivität bei COPD III-IV-Patienten"
Stella Seeberg (FH Osnabrück)
2. Platz:
"Musculoskeletal Function of the upper cervical spine in children with and without Cervicogenetic Headache - A cross-sectional study"
Kim Katharina Budelmann (FH Osnabrück)
3. Platz:
"Evaluation der unterschiedlichen Beanspruchung der kniegelenksumgebenden Muskulatur durch sensomotorische Trainingsgeräte im Einbeinstand"
Alina Wolke/Bastian Abel (FH Fresenius)
3. Platz:
"Hat mechanisch gesteuerte Traktion am Handgelenk Einfluss auf CTS-Patienten? Eine multiple Fallstudie"
Katja Grabow/Eunike Rahn (FH Osnabrück)
Kategorie Master
"Kulturelle Adaption und Validierung der „Patient-Specific-Functional-Scale im Deutschen. Eine empirische Untersuchung von Patienten mit lumbalen Rückenschmerzen"
Patrick Heldmann (HAWK Kildesheim)
Kategorie Posterpreis
"Die klinische Evaluation des Femoroacetabulären Impingements in der Physiotherapie"
Nicole Janetzki (FH Hildesheim)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2011
Kategorie Bachelor
1. Preis
"Gleichgewichtstraining durch Slacklining – Auswirkungen des Balance-Slack-Trainings auf die Gleichgewichtsfähigkeit von Senioren"
Gesine Seeber (FH Osnabrück)
2. Preis
"Triggerpunktbehandlung mit radialer Stoßwelle bei Musikern mit unspezifischen Schulter-Nacken-Beschwerden – eine physiotherapeutische Intervention in der Musikersprechstunde"
Malika Damian (FH Osnabrück)
3. Preis
"Exzentrisches Krafttraining in der physiotherpeutischen Behandlung von chronischen Tendinopathien der Achillessehne"
Katrin Stahmer (FH Hildesheim)
Kategorie Master
"Elektromyographische Untersuchung zur Irradiation im physiotherapeutischen Behandlungskonzept „Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation“
Michaela Reimann (Fulda/Marburg)
Kategorie Posterpreis
Anforderungen an Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten im Handlungsfeld ambulante Physiotherapiepraxis
Marion Pelmke (FH Hildesheim)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2010
Kategorie Bachelor
1. Preis
„Bewegungsverhalten des Nervus medianus bei zervikalen Bewegungsmanövern mittels sonografischer Diagnostik“
Peter Brochwicz (FH Osnabrück)
2. Preis
„Vergleich des sagittalen Körperhaltungsprofils von Erwachsenen mit und ohne chronischen Low Back Pain“
Johannes Reich (FH Osnabrück)
3. Preis
"Chronische Gesichtsschmerzpatienten und deren Schmerzerfahrungen und -verhalten: Eine qualitative Studie“
Gesche Mohr (FH Osnabrück)
Kategorie Master
„Einfluss der Körperposition auf temporomandibulare Bewegungen und Druckschmerzschwelle der Kaumuskulatur – Eine Pilot-Querschnittsstudie
Marcus Trocha (FH Hildesheim)
Ehrenpreise
„Krafttraining in der Schlaganfallrehabilitation – sinnvoll oder überflüssig?“
Rüdiger Hoßfeld (ASH Berlin)
„Chronobiologie in der Physiotherapie“
Mathilde Morin (FH Fresenius)
„Fachliche Kompetenzen ambulant tätiger Physiotherapeuten für den Direktzugang“
Patrick von Glasenapp (FH Schloss Hohenfels)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2009
Kategorie Bachelor
1. Preis
„Einfluss einer Rollatorbeschwerung auf Gangqualität und Sturzgefahr von Patienten mit zentralneurologischen Erkrankungen“
Tobias Brau (FH Fresenius)
2. Preis
Effektivität von Nordic Walking bei chronischen Rückenschmerzen. Eine Pilotstudie“
Katharina Terhaerst (FH Osnabrück)
3. Preis
„Der First-Contact-Practitioner in Deutschland aus Sicht der Physiotherapeuten – eine Querschnittsstudie“
Anne Gründkemeyer (FH Osnabrück)
Ehrenpreise
„Mentales Training in der Physiotherapie – Evidenz und mögliche Einsatzfelder“
Nicola Ehlke (FH Fulda)
„Effektivität von Balance- und Gleichgewichtstraining während der Schwangerschaft“
Lina Eichler (FH Osnabrück)
„Die Bedeutung körperlicher Berührung in der Physiotherapie – Psychologische, soziologische und kommunikative Aspekte“
Nadja Himmelseher (FH Fulda)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2008
Kategorie Bachelor
1. Preis
„Gesundheitsförderung an der FH Osnabrück – Durchführung einer Bedarfsanalyse zur Erfassung des Gesundheitszustands und des gesundheitsbezogenen Verhaltens von Beschäftigten und Studierenden der Fachhochschule Osnabrück“
Anne Stark (FH Osnabrück)
2. Preis
„Interrater Reliabilität der Bewegungsanalyse passiver Bewegung durch Physiotherapieschüler“
Marion Pälmke (FH Osnabrück)
3. Preis
„Physiotherapeutische Interventionen in der Rehabilitation von Patienten nach Mammakarzinom – Systematische Literaturanalyse mit dem Ziel der spezifischen Therapieempfehlung“
Sina C. Ewering (Phillips-Universität Marburg)
Ehrenpreise
„Reflektierende Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten – Bedarf und Qualifikation“
Anja Strauß (FH Kiel)
„Evaluation des Direct Access zur Physiotherapie in Schweden aus ärztlicher Sicht“
Cornelia Damm (FH Osnabrück)
„Die präventive Wirkung von Nordic Walking“
Ulrike Anspach (Hochschule Fulda)
IFK-Wissenschaftspreisträger 2007
Kategorie Bachelor
1. Preis
„Psychomotorik im Sportunterricht – Ein physiotherapeutischer Ansatz zur Gesundheitsförderung und Prävention“
Johanna Strauch (FH Osnabrück)
2. Preis
„Physiotherapeutische Intervention zur Verbesserung der Gesangsstimme – Eine Pilotstudie“
Dana Döring (FH Osnabrück)
3. Preis
"Elektrostimulation bei Fußheberschwäche und ihr Beitrag zur Lebensqualität“
Claudia Plassmann (Hochschule Fulda)
Ehrenpreise
„Direct Access – Direkter Zugang zur Physiotherapie in Schweden“
Thomas Leinich (Fachhochschule Osnabrück)
„Multimodales Konzept zur Rehabilitation muskuloskelettaler Erkrankungen am Beispiel des unspezifischen, chronischen Rückenschmerzes“
Sven Krügerke (FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven)
„Therapiemaßnahmen myofaszialer Triggerpunkte – Effektivität und Evidenz“
Antonia Stieger (Hochschule Fulda)