Aktuelle Nachrichten des IFK

Regionalausschuss Bonn/Umgebung

Das nächste Treffen des Regionalausschusses Bonn/Umgebung findet am 10. Februar 2020 ab 18:30 Uhr in der Bonneria, Siegfried-Leopold-Straße 64-65, 53225 Bonn statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

IFK-Vertreterversammlung in Bochum

Der IFK lädt am 8. Februar zur Vertreterversammlung in die Bochumer Geschäftsstelle ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderen das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) und die Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband. Das Thema Digitalisierung sowie die Berichte aus den Fachausschüssen sind weitere Programmpunkte.
Der IFK lädt am 8. Februar zur Vertreterversammlung in die Bochumer Geschäftsstelle ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderen das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) und die Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband. Das Thema Digitalisierung sowie die Berichte aus den Fachausschüssen sind weitere Programmpunkte.

IFK auf der TheraPro in Stuttgart

Physiotherapeuten und andere Heilmittelerbringer tummeln sich gerade in Stuttgart auf der Fachmesse „TheraPro“ – mittendrin: der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK).
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Das Arbeitsgericht Lübeck hat entschieden, dass eine Angestellte einen Schmerzensgeldanspruch hat, wenn auf der firmeneigenen Facebook-Seite ein Foto von ihr ohne Einwilligung veröffentlicht wird. Das Gericht hielt einen Anspruch in Höhe von bis zu 1.000 Euro für gerechtfertigt.
Das Arbeitsgericht Lübeck hat entschieden, dass eine Angestellte einen Schmerzensgeldanspruch hat, wenn auf der firmeneigenen Facebook-Seite ein Foto von ihr ohne Einwilligung veröffentlicht wird. Das Gericht hielt einen Anspruch in Höhe von bis zu 1.000 Euro für gerechtfertigt.
Das Arbeitsgericht Lübeck hat entschieden, dass eine Angestellte einen Schmerzensgeldanspruch hat, wenn auf der firmeneigenen Facebook-Seite ein Foto von ihr ohne Einwilligung veröffentlicht wird. Das Gericht hielt einen Anspruch in Höhe von bis zu 1.000 Euro für gerechtfertigt.
„Komplizierte Fakten verständlich erklären, also ‚knapp und knackig‘ sowie in verständlicher Sprache – das ist unsere Kernkompetenz“, brachte Ute Repschläger auf den Punkt, warum Heilmittelerbringer in der Vermittlung von Gesundheitskompetenz eine wichtige Rolle spielen. Die Vorsitzende des Spitzenverbands der Heilmittelverbände (SHV) diskutierte während der Fachtagung „Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter“ in Berlin mit weiteren Vorsitzenden der Allianzpartner auf dem Podium.
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IFK-Ausschreibungen

Der IFK hat derzeit gleich zwei Wettbewerbe ausgeschrieben: den IFK-Wissenschaftspreis und den IFK-Businessplan-Wettbewerb. Für beide Ausschreibungen besteht noch die Gelegenheit, sich zu bewerben. Alle Infos gibt es hier und in der IFK-Geschäftsstelle, Tel.: 0234 97745-0, E-Mail: ifk@ifk.de.
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Der IFK lädt am 8. Februar zur Vertreterversammlung in die Bochumer Geschäftsstelle ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderen das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) und die Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband. Das Thema Digitalisierung sowie die Berichte aus den Fachausschüssen sind weitere Programmpunkte.
Der IFK lädt am 8. Februar zur Vertreterversammlung in die Bochumer Geschäftsstelle ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderen das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) und die Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband. Das Thema Digitalisierung sowie die Berichte aus den Fachausschüssen sind weitere Programmpunkte.
Die „Organisation Transparenzregister e.V.“ versendet E-Mails mit der Aufforderung, sich über ihre Plattform in das Transparenzregister eintragen zu lassen. Für diese Dienstleistung verlangt der Anbieter 49 Euro. Die Eintragung direkt über die offizielle Plattform der Bundesrepublik Deutschland – www.transparenzregister.de – ist jedoch kostenfrei und für die meisten IFK-Mitglieder ohnehin nicht erforderlich.
War es nur ein Versehen? Oder ein Versuchsballon? Fakt ist: Es gibt keinen Konsens über das neue Formular für die Heilmittelverordnung, das zum 1. Oktober 2020 eingeführt werden soll. Die von der die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) am 16. Januar 2020 veröffentlichte Fassung ist lediglich ein gemeinsamer Vorschlag der KBV und des GKV-Spitzenverbands. Dieser Vorschlag bleibt weit hinter den Anforderungen der Praxis zurück; denn er schafft neue Bürokratie, obgleich Bürokratieabbau mehr als überfällig ist.
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Ende September 2019 lag dem Bundesgesundheitsministerium der Entwurf einer neugestalteten Heilmittel-Richtlinie (HeilM-RL) vor, die nach Verkündung im Bundesanzeiger am 31. Dezember 2019 nun offiziell verabschiedet wurde. In Kraft treten wird der überwiegende Teil der Neuregelungen allerdings erst zum 1. Oktober 2020, insbesondere um die Ärztesoftware entsprechend anpassen zu können.
Wie gelingt der Anschluss an die Telematikinfrastruktur? Mit dieser Frage beschäftigt sich der 7. Zukunftstag für Gesundheitsberufe, zu dem das opta data Institut einlädt. Die Veranstaltung findet am 12. Februar in der Philharmonie Essen statt und steht unter dem Titel „Connecting Now!“.
Welche Regelungen soll es im bundeseinheitlichen Rahmenvertrag geben? Um das zu verhandeln, trafen sich Vertreter des Bundesverbands selbstständiger Physiotherapeuten (IFK), der übrigen maßgeblichen Physiotherapieverbände und des Spitzenverbands Bund der Krankenkassen (GKV-SV) in Berlin.
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Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist noch lange kein Selbstläufer, doch sie bewegt sich langsam vorwärts. Noch im vergangenen November hat der Bundestag das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) auf den Weg gebracht. Auch wenn es im ersten Schritt noch keine direkten Auswirkungen auf Therapie und Praxisorganisation geben wird, bietet es vor allem eines: große Chancen für die Zukunft. So widmet sich das erste IFK-Fachmagazin im neuen Jahrzehnt ausführlich dem Thema Digitalisierung, beleuchtet Möglichkeiten und immer noch bestehende Hemmnisse (Seite 22-26). Ein erster Meilenstein ist auf jeden Fall schon erreicht: Ab Juli 2021 sollen Physiotherapeuten auf die Telematik-Infrastruktur (TI) zugreifen können.
Zum 1. Januar 2020 gab es bei den Betriebskrankenkassen zwei Fusionen. Die BKK VBU schloss sich mit der Thüringer Betriebskrankenkasse und der Brandenburgischen BKK zusammen. Ferner fusionierte die Betriebskrankenkasse HENSCHEL Plus aus Kassel mit der Continentale Betriebskrankenkasse in Hamburg.
Ab sofort übernimmt die Condates GmbH Co. KG für die IKK Südwest die Daten und Belegannahme sowie die Prüfung und Bezahlung der Rechnungen für den Abrechnungsbereich der sonstigen Leistungserbringer. Unter diesen Bereich fallen auch die physiotherapeutischen Heilmittelerbringer.