Kammer und Co. – IFK und VPT diskutieren Branchenthemen im schleswig-holsteinischen Landtag

Um sich über aktuelle gesundheitspolitische Themen und Entwicklungen des Heilmittelbereichs auszutauschen, besuchte eine Delegation des IFK sowie des VPT den schleswig-holsteinischen Landtag in Kiel.

IFK-Vorsitzende Ute Repschläger, IFK-Geschäftsführer Dr. Björn Pfadenhauer und die Referentin des Geschäftsführers der Bundesgeschäftsstelle des VPT, Eike Schmidt-Holländer, nutzten die Gelegenheit für Gespräche mit Abgeordneten von CDU und SPD dafür, zu verdeutlichen, wie wichtig unsere Berufsangehörigen für die nachhaltige Sicherstellung der Patientenversorgung sind.

In den Gesprächen mit den gesundheitspolitischen Sprechern der CDU-Landtagsfraktion, Hans Hinrich Neve sowie der SPD- Landtagsfraktion, Bernd Heinemann, tauschten sich die Verbandsvertreter beispielsweise über die notwendige Abschaffung des Schulgelds für die physiotherapeutische Ausbildung und die Entwicklung der physiotherapeutischen Vergütung aus.

Ebenso diskutierten die Gesprächspartner die Vor- und Nachteile der Einführung einer Kammer für die Therapieberufe. Einig war sich die Runde vor allem darin, dass die großen Branchenprobleme der Physiotherapie, die aus dem Fachkräftemangel resultieren, nicht über die Einführung einer Kammer gelöst werden können.

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