csm_Screenshot_Westig_ceddffd2c6.png

Austausch zur Gesundheitspolitik

Um die Interessen der Physiotherapeuten zu vertreten, tritt der IFK regelmäßig in Kontakt mit der Politik und tauscht sich über die aktuelle Situation der Branche aus. Nach der Bundestagswahl gilt es nun erneut, die Mitglieder des Gesundheitsausschusses über die Entwicklungen in der Physiotherapie aus Sicht der Basis zu informieren.

Zu diesem Zweck trafen sich Ute Repschläger, IFK-Vorstandsvorsitzende, und Dr. Björn Pfadenhauer, IFK-Geschäftsführer, digital mit Nicole Westig, Mitglied Gesundheitsausschusses des Bundestags (FDP) und der Leiterin ihres Abgeordnetenbüros Nina Winter.


In einem konstruktiven Gespräch diskutierte man die gesundheitspolitischen Inhalte des Koalitionsvertrags. Ein besonderer Fokus lag dabei auf den Arbeitsbedingungen der Physiotherapeuten. Repschläger und Pfadenhauer betonten in diesem Zusammenhang noch einmal die Bedeutung der Arbeitsbedingungen für die Zukunftsfähigkeit der Branche – auch mit Blick auf den immer stärker werdenden Fachkräftemangel. Weiterhin diskutierte man über dem Direktzugang und eine mögliche Reformierung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Weitere konstruktive Gespräche werden folgen.



Ute Repschläger und Dr. Björn Pfadenhauer im Austausch mit Nicole Westig, MdB (FDP) und Nina Winter (Leitung des Abgeordnetenbüros Westig).

Weitere Artikel

BFB-Sonderumfrage zu Patientenkontakten

2024 | 02.07. Der Berufsalltag von Freiberuflern und Selbstständigen ist geprägt durch den direkten Kontakt zu Menschen. Durch die Umfrage des BFB sollen Zahlen erhoben werden, die die Häufigkeit der Patientenkontakte darstellen können.

IFK-Wissenschaftspreisträger 2024 ausgezeichnet

2024 | 01.07. Beim IFK-Tag der Wissenschaft an der Hochschule Osnabrück wurden am vergangenen Freitag bereits zum 20. Mal besonders herausragende Abschlussarbeiten von Bachelor- und Masterabsolventen der Physiotherapie geehrt.