Starke SHV-Präsenz bei der therapie Leipzig
Bei der diesjährigen Fachmesse therapie Leipzig zeigten die vier Mitgliedsverbände des Spitzenverbandes des Heilmittelverbände (SHV) erneut Einigkeit: Nicht nur am neu konzipierten Messestand, sondern auch im Rahmen der Veranstaltung „SHV konkret“ am 17. März 2017 ergänzten sich DVE, IFK, VPT und ZVK, um gemeinsam Präsenz zu zeigen.
In zentraler Lage in der Messehalle der therapie Leipzig konnten Besucher den SHV-Stand von allen Seiten erreichen – an jeder Ecke stand ein Mitgliedsverband für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Diese Offenheit nutzten viele Besucher, um gleich mit den verschiedenen Verbänden unter dem Dach des SHV in Kontakt zu kommen und gleichzeitig mehr über die Arbeit des SHV zu erfahren. So konnte die Präsentation der vier einzelnen Mitgliedsverbände zum einen und die gemeinsame Präsenz als Spitzenverband zum anderen optimal vereinbart werden.
Auch über den Messestand hinaus war der SHV bei verschiedenen Veranstaltungsformaten zu sehen. Direkt zu Beginn sprach die Vorsitzende des SHV Ute Repschläger die Begrüßungsworte beim Eröffnungsfrühstück der Messe und betonte die zunehmende Relevanz von Interdisziplinarität in der Gesundheitsversorgung. „Der steigende Bedarf an Leistungen aufgrund der demografischen Entwicklung wird nur durch multiprofessionelle Teams unter Nutzung der Ressourcen aller Berufsgruppen zu bewältigen sein. Da muss man neu denken, über den Tellerrand schauen, voneinander lernen. Das ist hier bei der therapie Leipzig möglich“, so Repschläger.
Am zweiten Messetag lockte die Podiumsdiskussion „SHV konkret“ über 100 Messebesucher an, die Branchen-Neuigkeiten aus erster Hand erfahren wollten und die Chance nutzten, mit dem SHV-Vorstand zu diskutieren. Die SHV-Vorstandsmitglieder Arnd Longrée (DVE), Ute Repschläger (IFK), Karl-Heinz Kellermann (VPT) und Andrea Rädlein (ZVK) berichteten im Rahmen der Veranstaltung über die aktuellen berufspolitischen Erfolge des SHV und die Forderungen, die im aktuellen Wahljahr an die Politik gerichtet werden. In der anschließenden regen Diskussion konnten die Vorstände nochmals konkret auf einzelne Fragestellungen zu Themen wie Vergütung, Fachkräftemangel oder Akademisierung eingehen.
Mit dem runden Programm auf der therapie Leipzig konnte der SHV einmal mehr dem Anspruch gerecht werden, nicht nur auf dem berufspolitischen Parkett präsent zu sein, sondern auch von den Therapeuten selbst öffentlich wahrgenommen zu werden. Insgesamt kann die Fachmesse eine sehr positive Bilanz ziehen: Mit 16.100 Besuchern und 3.000 Teilnehmern in den Workshops erzielt die therapie Leipzig 2017 einen erneuten Rekord.
In zentraler Lage in der Messehalle der therapie Leipzig konnten Besucher den SHV-Stand von allen Seiten erreichen – an jeder Ecke stand ein Mitgliedsverband für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Diese Offenheit nutzten viele Besucher, um gleich mit den verschiedenen Verbänden unter dem Dach des SHV in Kontakt zu kommen und gleichzeitig mehr über die Arbeit des SHV zu erfahren. So konnte die Präsentation der vier einzelnen Mitgliedsverbände zum einen und die gemeinsame Präsenz als Spitzenverband zum anderen optimal vereinbart werden.
Auch über den Messestand hinaus war der SHV bei verschiedenen Veranstaltungsformaten zu sehen. Direkt zu Beginn sprach die Vorsitzende des SHV Ute Repschläger die Begrüßungsworte beim Eröffnungsfrühstück der Messe und betonte die zunehmende Relevanz von Interdisziplinarität in der Gesundheitsversorgung. „Der steigende Bedarf an Leistungen aufgrund der demografischen Entwicklung wird nur durch multiprofessionelle Teams unter Nutzung der Ressourcen aller Berufsgruppen zu bewältigen sein. Da muss man neu denken, über den Tellerrand schauen, voneinander lernen. Das ist hier bei der therapie Leipzig möglich“, so Repschläger.
Am zweiten Messetag lockte die Podiumsdiskussion „SHV konkret“ über 100 Messebesucher an, die Branchen-Neuigkeiten aus erster Hand erfahren wollten und die Chance nutzten, mit dem SHV-Vorstand zu diskutieren. Die SHV-Vorstandsmitglieder Arnd Longrée (DVE), Ute Repschläger (IFK), Karl-Heinz Kellermann (VPT) und Andrea Rädlein (ZVK) berichteten im Rahmen der Veranstaltung über die aktuellen berufspolitischen Erfolge des SHV und die Forderungen, die im aktuellen Wahljahr an die Politik gerichtet werden. In der anschließenden regen Diskussion konnten die Vorstände nochmals konkret auf einzelne Fragestellungen zu Themen wie Vergütung, Fachkräftemangel oder Akademisierung eingehen.
Mit dem runden Programm auf der therapie Leipzig konnte der SHV einmal mehr dem Anspruch gerecht werden, nicht nur auf dem berufspolitischen Parkett präsent zu sein, sondern auch von den Therapeuten selbst öffentlich wahrgenommen zu werden. Insgesamt kann die Fachmesse eine sehr positive Bilanz ziehen: Mit 16.100 Besuchern und 3.000 Teilnehmern in den Workshops erzielt die therapie Leipzig 2017 einen erneuten Rekord.