Auf ein Wort mit Hermann Gröhe
Beim ersten Kontakt zwischen IFK-Geschäftsführer Dr. Frank Dudda und Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) nach der Verabschiedung des Versorgungsstärkungsgesetzes (VSG) zeichnete sich ab, dass der IFK und der Minister die Wirkung des neuen Gesetzes für Physiotherapeuten durchaus unterschiedlich beurteilen.
Mittlerweile wird immer stärker deutlich, dass insbesondere die Krankenkassen – vorneweg der AOK Bundesverband – im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens mit dramatischen Prognosen hinsichtlich Zusatzkosten für Beitragszahler aufgewartet haben, sollte die Bindung der Vergütungen an die Grundlohnsumme – wie von IFK und dem SHV gefordert – tatsächlich endlich abgeschafft werden.
Diese Verunsicherungstaktik der Krankenkassen zeigte anscheinend Wirkung und hat die Politik offenbar davon abgehalten, mit dem VSG die lange überfällige Verbesserung der Konditionen für Physiotherapeuten zu bewirken.
Der IFK lässt sich davon jedoch nicht von seinen Zielen abbringen und wird bereits nächste Woche Gespräche in Berlin aufnehmen, um einen neuen Anlauf für gesetzliche Änderungen zugunsten des Berufsstandes der Physiotherapeuten zu starten.
Mittlerweile wird immer stärker deutlich, dass insbesondere die Krankenkassen – vorneweg der AOK Bundesverband – im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens mit dramatischen Prognosen hinsichtlich Zusatzkosten für Beitragszahler aufgewartet haben, sollte die Bindung der Vergütungen an die Grundlohnsumme – wie von IFK und dem SHV gefordert – tatsächlich endlich abgeschafft werden.
Diese Verunsicherungstaktik der Krankenkassen zeigte anscheinend Wirkung und hat die Politik offenbar davon abgehalten, mit dem VSG die lange überfällige Verbesserung der Konditionen für Physiotherapeuten zu bewirken.
Der IFK lässt sich davon jedoch nicht von seinen Zielen abbringen und wird bereits nächste Woche Gespräche in Berlin aufnehmen, um einen neuen Anlauf für gesetzliche Änderungen zugunsten des Berufsstandes der Physiotherapeuten zu starten.