Ernährung als Schlüssel zur ADHS-Behandlung: Wie unsere Kost das Verhalten beeinflusst

In der funktionellen Medizin spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle im Umgang mit der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), da sie Verhalten und Kognition beeinflusst. Diäten, die reich an Zucker, künstlichen Süßstoffen und ultraverarbeiteten Lebensmittel sind, können die Symptome von Hyperaktivität und Impulsivität verschärfen. Auf der anderen Seite kann eine ausgewogene Ernährung, die reich an Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen, Magnesium, Eisen und Zink ist, helfen, die Konzentration und die Gehirnfunktion zu verbessern. Die funktionelle Medizin strebt an, ernährungsbedingte Ungleichgewichte und individuelle Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die zur Störung beitragen können, zu identifizieren und zu behandeln. So ist die Ernährung ein wesentlicher Bestandteil des integrativen Ansatzes zur Behandlung von ADHS.

Inhalte:

  • Ernährungsdefizite
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Entzündungsfördernde Lebensmittel und die Darm-Hirn-Achse
  • Omega-3-Fettsäuren
  • Die Rolle der Antioxidantien
  • Lebensmittel versus erholsamer Schlaf

Info

Melina Bräcker

Bobath, MT Soltau, Praxisgründungsseminare, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Tel.
0234 97745-18
Fax
0234 97745-518