Die Ernährung spielt eine grundlegende Rolle bei der Prävention und dem Management von Problemen des Gastrointestinaltrakts, wie Gastritis, gastroösophagealem Reflux, Zöliakie, Reizdarmsyndrom etc. Diäten, die reich an ultraverarbeiteten Lebensmitteln sind, mit extrem niedrigen Fasergehältern, jedoch mit Zusatzstoffen wie Emulgatoren, gentechnisch veränderten Lebensmitteln und entzündungsfördernden Lebensmitteln können den Gastrointestinaltrakt reizen und Beschwerden hervorrufen oder verschlimmern. Zu wissen, wie Lebensmittel unsere Darmgesundheit beeinflussen können, hilft uns leichter zu entscheiden, welche Lebensmittel wann, und in welchem Ausmaß konsumiert werden sollten.
Inhalte:
- Modulation von Magensäuren und Verdauungsenzymen
- Mucin und der Schutz der gastrointestinalen Schleimhaut
- Lösliche und unlösliche Ballaststoffe
- Entzündungshemmende Diät zur Reduzierung von Entzündungen im Darm
- Erkennen und Vermeiden von allergenen Lebensmittel
- Darmgesundheit: funktionelle Schicht, strukturelle Schicht und immunologisches Niveau
- Leaky-Gut-Syndrom: das Syndrom des hyperpermeablen Darms
Info
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Melina Bräcker
Bobath, MT Soltau, Praxisgründungsseminare, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
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