Volle Kraft voraus

Der IFK setzt in den nächsten Wochen seine Gespräche mit führenden Bundes- und Landespolitikern fort. Diese Woche traf der stellvertretende IFK-Geschäftsführer Dr. Björn Pfadenhauer die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD), die am 14. Mai erneut für das Spitzenamt im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands kandidiert.

Im Superwahljahr 2017 gilt es, die Interessen der Physiotherapie möglichst offensiv zu vertreten und Politiker dafür zu sensibilisieren, wie wichtig unsere Berufsangehörigen für die nachhaltige Sicherstellung der Patientenversorgung sind. In diesem Jahr tauschte sich der IFK bereits mit dem SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz sowie beim CDU/CSU-Fraktionskongress mit Hermann Gröhe und weiteren führenden Gesundheitspolitikern aus.

Ziel ist es, eine Aufwertung der Physiotherapie sowohl in den neuen Koalitionsverträgen der Länder als auch vor allem im Koalitionsvertrag nach der Bundestagswahl am  24. September festzuschreiben. Gemeinsam mit den weiteren im Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) organisierten Verbänden setzt der IFK alles daran, seine Forderungen umzusetzen.

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Vergütung in der Physiotherapie ab 1. April 2025 – letzte Unklarheiten beseitigt

2025 | 16.04. Die gute Nachricht zuerst: Die Unklarheiten, die zuletzt noch mit dem GKV-Spitzenverband hinsichtlich der Abrechnung von Blankoverordnungen bestanden, konnten inzwischen beseitigt werden. Die schlechte Nachricht ist, dass zwischen konventionellen Verordnungen (Vertrag nach § 125 SGB V) und Blankoverordnungen (Vertrag nach § 125a SGB V) nun unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten angewendet werden müssen.

C wie Checkliste: Was sind die wichtigsten Punkte bei Praxisgründung oder -übernahme?

2025 | 15.04. Die Gründung oder Übernahme einer Physiotherapiepraxis ist ein großes Unterfangen, das alle Lebensbereiche des Praxisinhabers in spe betrifft. Die finanziellen und geschäftlichen Grundlagen müssen geklärt werden, aber auch die persönlichen Voraussetzungen spielen eine Rolle. Doch bange machen gilt nicht: Wer eine Checkliste erstellt, ist auf der sicheren Seite, dass kein Aspekt vergessen wird.