Neuer Spitzenverband der Heilmittelverbände nimmt Arbeit auf
Der neue Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) hat sich gestern in Berlin konstituiert. Für den IFK ist Ute Repschläger als stellvertretende Vorsitzende im neuen Spitzenverband vertreten sowie Dr. Frank Dudda als Justiziar.
„Unsere Berufsverbände haben sich neu aufgestellt. Die Gründung des Spitzenverbandes der Heilmittelverbände (SHV) e.V. macht deutlich, dass dessen MitgliederBundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e.V.
Deutscher Verband der Ergotherapeuten e. V. (DVE)
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.
Verband Physikalische Therapie -
Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e. V.
gewillt sind, die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber der Gesundheitspolitik und den Spitzenverbänden der Krankenkassen in Berlin energisch und zielgerichtet zu vertreten!“, erklärt hierzu Karl-Heinz Kellermann, Vorsitzender des SHV.
Erste Termine für Gespräche mit den Fraktionen und dem BMG sind bereits vereinbart. „Der Koalitionsvertrag bietet uns viele Chancen, die Versorgung mit Heilmitteln im SGB V zu optimieren, im Interesse der Patienten, aber auch im Interesse der Leistungserbringer.“, fügt Kellermann hinzu. Basis der Gespräche ist die in der Gründungsversammlung am 16. Januar 2014 einstimmig beschlossene Resolution „Eine neue Versorgung mit Heilmitteln“ mit acht konkreten Handlungsfeldern.
Der Vorstand des neuen Spitzenverbands der Heilmittelverbände (SHV), von links: Arnd Longrée (DVE), Ute Repschläger (IFK), Andrea Rädlein (ZVK), Karl-Heinz Kellermann (VPT).