Intensiver fachlicher Austausch auf Bobath-Tagung
Auf der 39. Bobath-Tagung der Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschlands kamen in Hamburg unter der Motto „Das Bobath-Konzept - Bewährtes und Neues“ Therapeuten aus ganz Deutschland zusammen, um sich in Vorträgen, Seminaren und Workshops auf den aktuellen Stand zu bringen.
Therapie-bezogene Vorträge gingen in die Tiefe, weitere Angebote beschäftigten sich auch mit den soft skills, etwa dem Umgang mit Patienten. Der IFK-Regionalausschussvorsitzende Rheinland-Pfalz/Saarland, Mark Rietz, leitete zum Beispiel das Seminar „Warum Bobath auf`s Rezept?“ Ferner bestand auch die Möglichkeit, sich in Workshops über (neue) Hilfsmittel schlau zu machen. IFK-Vorstandsvorsitzende Ute Repschläger fügte mit ihrem Vortrag „Aus erster Hand - Wichtiges aus der Berufspolitik“ die politische Dimension hinzu.
Hierbei stießen besonders die aktuellen Entwicklungen zum Direct Access und zur Befundposition auf großes Interesse. Heiß diskutiert und kritisiert wurde ferner die jüngste Aussage vom Präsidenten der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, nach der man „mit Physiotherapie auch Knochen brechen“ könne und daher der Direct Access unangemessen sei.
Vertiefende Informationen und fachlichen Austausch gab es schließlich am Stand des IFK, der stets gut besucht war. Der IFK bedankt sich bei allen Interessenten für die spannenden Gespräche.
Therapie-bezogene Vorträge gingen in die Tiefe, weitere Angebote beschäftigten sich auch mit den soft skills, etwa dem Umgang mit Patienten. Der IFK-Regionalausschussvorsitzende Rheinland-Pfalz/Saarland, Mark Rietz, leitete zum Beispiel das Seminar „Warum Bobath auf`s Rezept?“ Ferner bestand auch die Möglichkeit, sich in Workshops über (neue) Hilfsmittel schlau zu machen. IFK-Vorstandsvorsitzende Ute Repschläger fügte mit ihrem Vortrag „Aus erster Hand - Wichtiges aus der Berufspolitik“ die politische Dimension hinzu.
Hierbei stießen besonders die aktuellen Entwicklungen zum Direct Access und zur Befundposition auf großes Interesse. Heiß diskutiert und kritisiert wurde ferner die jüngste Aussage vom Präsidenten der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, nach der man „mit Physiotherapie auch Knochen brechen“ könne und daher der Direct Access unangemessen sei.
Vertiefende Informationen und fachlichen Austausch gab es schließlich am Stand des IFK, der stets gut besucht war. Der IFK bedankt sich bei allen Interessenten für die spannenden Gespräche.