Drittes Projekttreffen an der ZHAW Winterthur

Nach den erfolgreichen Treffen mit Physiotherapeuten aus den Modellpraxen im Februar, trafen sich die Initiatoren des Modellvorhabens für mehr Autonomie in der Physiotherapie mit den Wissenschaftlern vom Institut für Physiotherapie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur (ZHAW).

Auf Seiten der Projektinitiatoren waren die IFK-Vorsitzende Ute Repschläger, der wissenschaftliche Mitarbeiter Patrick Heldmann, sowie die Projektleiterin der BIG direkt gesund, Dr. Andrea Mischker, angereist. Seitens der ZHAW waren Frau Prof. Dr. Astrid Schämann, Herr Prof. Dr. Jan Kool, Frau Dr. Irina Nast und Herr Dr. Markus Wirz anwesend. Am Rande des Projekttreffens wurde auch Prof. Dr. Kool verabschiedet, der die ZHAW Ende März verlassen wird. Er wird von dem Schweizer Physiotherapeuten Dr. Markus Wirz beerbt, der auch die Leitung der wissenschaftlichen Evaluation des Modellvorhabens übernehmen wird.

Auf der Tagesordnung standen u.a. der Projektverlauf aus Sicht der ZHAW, die Erkenntnisse aus den Treffen mit den Modellpraxen und ein Ausblick auf die nächsten Monate. Gemeinsam mit den Wissenschaftlern wurden die Stärken und Schwächen des Studienverlaufs ermittelt und weitere Maßnahmen vereinbart. Besonders erfreulich: Auch aus Sicht der Forscher kann bisher ein positives Zwischenfazit gezogen werden.

Weitere Artikel

Beihilfesätze in NRW steigen zum 1. Januar 2026

2025 | 11.12. Nordrhein-Westfalen hat zum 1. Januar 2026 als erstes Bundesland die beihilfefähigen Höchstsätze für seine Landesbeamten auf GKV-Niveau angehoben und reagiert damit auf die ab Januar geltenden Vergütungserhöhungen im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen.

Finanzkommission: SHV macht konkrete Eingaben

2025 | 09.12. Am 29. November 2025 hat der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) auf Anfrage konkrete Eingaben an die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eingesetzten „FinanzKommission Gesundheit“ gemacht.

Vergütungssteigerungen auch in der DGUV/SVLFG ab Januar 2026

2025 | 05.12. Zum 1. Januar 2026 steigen die Preise für physiotherapeutische Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Gemäß eines im Jahr 2024 verhandelten Automatismus steigen daher auch die Preise für Behandlungen gesetzlich unfallversicherter Patienten.