therapie on tour Bochum

„Impulse für die Zukunft“ – unter diesem Motto steht die Auftaktveranstaltung der Fachmesse therapie on tour Bochum am 6. September 2019 im RuhrCongress Bochum. Zwischen 9 und 9:30 Uhr diskutieren Vertreter der Physiotherapie-Verbände IFK, VPT und ZVK über die Ausbildungsreform, den Direktzugang und die Vergütung.

Während der offiziellen Auftaktveranstaltung der Fachmesse wird es drei Eingangsstatements geben. Rita Schütte, Vorstandsvorsitzende des ZVK-Landesverbands NRW, wird den aktuellen Stand der Ausbildungsreform vorstellen. Ute Repschläger, IFK-Vorstandsvorsitzende, referiert über den Direktzugang. Karl-Werner Doepp, Landesgruppenvorsitzender VPT, wird auf das Thema Vergütung eingehen. Nach den Statements besteht für die Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zu stellen.


Im Anschluss öffnet die Fachmesse therapie on tour ihre Pforten. Dort sind die drei Verbände IFK, VPT und ZVK am 6. und 7. September zwischen 9 und 18 Uhr mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. Mitglieder der drei Verbände können in den jeweiligen Geschäftsstellen Freikarten für die Fachmesse sowie ein kostenfreies Einsteiger-Kongressticket erhalten.

Weitere Artikel

Beihilfesätze in NRW steigen zum 1. Januar 2026

2025 | 11.12. Nordrhein-Westfalen hat zum 1. Januar 2026 als erstes Bundesland die beihilfefähigen Höchstsätze für seine Landesbeamten auf GKV-Niveau angehoben und reagiert damit auf die ab Januar geltenden Vergütungserhöhungen im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen.

Finanzkommission: SHV macht konkrete Eingaben

2025 | 09.12. Am 29. November 2025 hat der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) auf Anfrage konkrete Eingaben an die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eingesetzten „FinanzKommission Gesundheit“ gemacht.

Vergütungssteigerungen auch in der DGUV/SVLFG ab Januar 2026

2025 | 05.12. Zum 1. Januar 2026 steigen die Preise für physiotherapeutische Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Gemäß eines im Jahr 2024 verhandelten Automatismus steigen daher auch die Preise für Behandlungen gesetzlich unfallversicherter Patienten.