Die Rückenschulinstruktor-Fortbildung wird nach den geltenden Richtlinien und Qualitätsstandards durchgeführt. Zur Erhaltung der Rückengesundheit stehen hierbei der salutogenetische Gedanke sowie biopsychosoziale Aspekte im Vordergrund. Es werden viele Praxisbeispiele gezeigt.
Inhalt:
● Die „Neue Rückenschule“ – Was hat sich geändert?
● Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Rückenschmerz
● Rückenschule als präventives Instrument zur Reduzierung von Rückenbeschwerden
● Aufbau, Organisation, Durchführung und Evaluation eines Rückenschulprogramms
Teilnahmevoraussetzung:
Staatliche Anerkennung als Physiotherapeut oder Arzt.
Vor Beginn der Rückenschulinstruktoren-Fortbildung ist es empfehlenswert, zwei Hospitationen à 1 UE in einer Rückenschule zweier verschiedener Leistungserbringer beizuwohnen und den Inhalt, die Methodik und den Verlauf mittels eines Hospitationsberichts zu dokumentieren.
Mit dieser Lizenz ist ein vereinfachtes Zertifizierungsverfahren von IFK-Rückenschulkursen bei der „Zentralen Prüfstelle Prävention“ (ZZP) möglich.