Vertretung der Physiotherapie bei den Zahnärzten
IFK-Vorstandsvorsitzende Ute Repschläger konnte auf dem Frühlingsfest der Zahnärzteschaft in der Britischen Botschaft in Berlin wichtige Gespräche führen, nicht zuletzt um die Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Physiotherapeuten weiter zu stärken.
Zu den circa 300 geladenen Gästen aus Politik, Zahnärzteschaft, Medien und Gesundheitswirtschaft sprach als Gastrednerin die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz (MdB, CDU).
Ute Repschläger tauschte sich insbesondere mit Dr. Günther E. Buchholz aus, dem stellv. Vorsitzenden des Vorstands der KZBV. So sprachen sie unter anderem über den Stand der Verhandlungen zum Heilmittelkatalog für Zahnärzte. Diese laufen noch, strittig ist z.B. das Thema, wie die Behandlung von craniomandibulärer Dysfunktion bei Patienten mit ZNS-Erkrankungen ablaufen soll. Die Physiotherapie ist hierbei nicht nur aus Sicht der KZBV ein wichtiger Baustein.
Zu den circa 300 geladenen Gästen aus Politik, Zahnärzteschaft, Medien und Gesundheitswirtschaft sprach als Gastrednerin die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz (MdB, CDU).
Ute Repschläger tauschte sich insbesondere mit Dr. Günther E. Buchholz aus, dem stellv. Vorsitzenden des Vorstands der KZBV. So sprachen sie unter anderem über den Stand der Verhandlungen zum Heilmittelkatalog für Zahnärzte. Diese laufen noch, strittig ist z.B. das Thema, wie die Behandlung von craniomandibulärer Dysfunktion bei Patienten mit ZNS-Erkrankungen ablaufen soll. Die Physiotherapie ist hierbei nicht nur aus Sicht der KZBV ein wichtiger Baustein.