Spitzenverband der Heilmittelverbände vor Treffen mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn – Deutliche Positionen und Lösungsansätze für die Situation der Heilmittelerbringer
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn lädt in dieser Woche am 13. September 2018 Verbändevertreter der Heilmittelerbringer zum Gespräch nach Berlin ein, um über deutliche Verbesserungen für Therapeuten und Patienten zu sprechen. Der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) hat sich bereits im Vorfeld klar positioniert und konkrete Vorschläge und Forderungen für diesen Austausch auf höchster politischer Ebene formuliert.
Dabei dreht es sich vor allem um die Themen Vergütung, Ausgestaltung der beruflichen Rahmenbedingungen und die deutliche Reduzierung von bürokratischen Hürden in der therapeutischen Versorgung.Die Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung mit Heilmitteln muss gewährleistet werden, denn Engpässe in der Heilmittelversorgung, lange Wartezeiten und fehlende Hausbesuchskapazitäten treten heute immer stärker zutage. Für den SHV ist klar, dass bessere Rahmenbedingungen für Therapeuten einen positiven Einfluss auf die therapeutische Patientenversorgung in Deutschland bewirken. Daher ist die Politik dringend gefordert, an den richtigen Stellschrauben zu drehen, um die Therapieberufe zukunftsfähig zu machen und somit die Patientenversorgung langfristig sicherzustellen. Die Tatsachen und Lösungsansätze, mit denen der SHV am Donnerstag in das Gespräch geht, finden Sie hier.
Neben dem Gespräch im Zuge des Verbändetreffens am 13. September im Gesundheitsministerium wird der SHV auch noch eine weitere Gelegenheit zum Austausch mit Jens Spahn haben: Der Minister eröffnet am 27. September 2018 den 1. Therapiegipfel des SHV mit einem Eingangsstatement zum Heilmittelbereich. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es online unter www.therapiegipfel.de.