SHV fordert sofortige Einbindung der Heilmittelerbringer in die Gesundheitstelematik
Am 12.12.2018 tagte der Fachbeirat des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (eGBR) in Berlin. Dabei kündigte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) an, dass die Gesundheitstelematik zunächst lediglich mit Ärzten, Apothekern und Psychotherapeuten startet. Der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) kritisiert diese Ankündigung und fordert eine sofortige Lese- und Schreibeberechtigung auch für Heilmittelerbringer, natürlich verbunden mit der Einführung des elektronischen Heilberufeausweises.
Im Anschluss an die Sitzung des eGBR bestand die Gelegenheit, am eHealth-Kongress der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag teilzunehmen. Hier bestätigte sich die Ankündigung des BMG: In einem ersten Schritt will die Bundesregierung Ärzte, Apotheker und Psychotherapeuten in die Gesundheitstelematik einbeziehen. Erst danach sollen die Heilmittelerbringer folgen. Der Kongress war sehr arztzentriert. Umso besser, dass einige Vertreter der Heilmittelerbringer anwesend waren und auf die Bedeutung der Therapieberufe für die "Zukunft eHealth" hinweisen konnten.
Der SHV setzt sich weiter für die sofortige Einbeziehung in die Gesundheitstelematik ein!
Im Anschluss an die Sitzung des eGBR bestand die Gelegenheit, am eHealth-Kongress der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag teilzunehmen. Hier bestätigte sich die Ankündigung des BMG: In einem ersten Schritt will die Bundesregierung Ärzte, Apotheker und Psychotherapeuten in die Gesundheitstelematik einbeziehen. Erst danach sollen die Heilmittelerbringer folgen. Der Kongress war sehr arztzentriert. Umso besser, dass einige Vertreter der Heilmittelerbringer anwesend waren und auf die Bedeutung der Therapieberufe für die "Zukunft eHealth" hinweisen konnten.
Der SHV setzt sich weiter für die sofortige Einbeziehung in die Gesundheitstelematik ein!