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Prominenz des Spitzensports bei IFK-Mitglied

Boxweltmeister Wladimir Klitschko, Fußballprofi Axel Bellinghausen und Spitzen-Dreispringerin Eva Linnenbaum – sie alle zählen zu den Patienten des IFK-Mitglieds Aldo Vetere und waren neben zahlreichen weiteren Gästen der Einladung des erst 25-jährigen Physiotherapeuten anlässlich der Eröffnung seiner Praxis in Düsseldorf gefolgt. 

Es ertönt „Can’t Stop“ von den Red Hot Chili Peppers, die Einlaufmusik von Wladimir Klitschko. Die amtierende Nummer 1 im Schwergewicht bahnt sich seinen Weg durch die Menge, hin zu Aldo Vetere, der gerade seine Begrüßungsworte gesprochen hat. Eine perfekt inszenierte Show.
Klitschko übernimmt das Mikro und findet persönliche Worte für Vetere, mit dem er mittlerweile auch gut befreundet ist. „Man muss sich mit den Besten umgeben und ich habe vollstes Vertrauen in Aldo“, zollt der Box-Profi seinem Physiotherapeuten Respekt. 
Aldo Vetere hat seine Praxis bereits im Januar 2014 eröffnet (der IFK berichtete). Doch bis ein geeigneter Termin gefunden wurde, an dem auch sein bekanntester Patient Zeit finden konnte, sind 16 Monate vergangen.


Vetere kennt die straffen Zeitpläne von Profiboxern. Als er noch beide Klitschko-Brüder betreute, sei er die meiste Zeit des Jahres unterwegs gewesen, berichtet er vor Ort dem IFK. „Als Wladimirs Bruder Vitali 2013 seine Boxkarriere aufgab, um in die Politik zu gehen, und ich weniger reisen musste, entschied ich mich dann, mithilfe des IFK meine eigene Praxis zu gründen“, so der junge Physiotherapeut.
Heute gehen in seiner Praxis neben Wladimir Klitschko sowohl Fußballprofis von Fortuna Düsseldorf wie Mittelfeldspieler Axel Bellinghausen als auch Spitzensportler aus der Leichtathletik wie Dreispringerin Eva Linnenbaum ein und aus. Die Fünftplatzierte der Deutschen Meisterschaften weiß Veteres Kompetenzen sehr zu schätzen: „Ich bin sehr froh, dass ich in Düsseldorf eine so gute Physiotherapie-Praxis gefunden habe, und fühle mich bei Aldo Vetere und seinem Team sehr wohl. So steht einer erfolgreichen Sommersaison nichts im Wege“, ist sich Linnenbaum sicher. 
Den Weg in den Spitzensport ebneten Aldo Vetere sein erster Job bei Fortuna-Physio Bernd Restle sowie Fortbildungen u.a. bei Klaus Eder, dem Physiotherapeuten der deutschen Fußballnationalmannschaft. „Ich hatte das Glück, mich bei den Besten ausbilden lassen zu können“, freut sich Vetere. Er verfolgt Wladimir Klitschkos Devise, sich mit den Besten zu umgeben, offensichtlich ebenfalls sehr erfolgreich.

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