Heine-Goldammer beim Chronic Care Congress in Bochum
Die bessere Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen ist Thema der Podiumsdiskussion „Von Schnittstellen zu Schnittmengen: Interprofessionelle Kooperation im Chronic Care System“. Diese findet am 12. Juni zwischen 14 Uhr und 15:30 Uhr im Zuge der Veranstaltung Chronic Care Congress im RuhrCongress Bochum, Stadionring 20, 44791 Bochum statt. Für den IFK wird sich Brigitte Heine-Goldammer, Beauftragte des IFK-Vorstands, an der Gesprächsrunde beteiligen.
Die Diskutanten werden miteinander einen Blick auf typische Versorgungssituationen und -engpässe, interprofessionelle Schnittstellen und Problemlagen werfen. Sie werden diskutieren, an welchen Punkten sich die Zusammenarbeit alltagspraktisch verbessern lässt und in welcher Hinsicht regulatorische Änderungen erforderlich sind.An der Diskussion nehmen teil:
- Brigitte Heine-Goldammer, Beauftragte des Vorstandes des Bundesverbandes selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e. V.
- Mechthild Greive, Mitglied des Vorstands der Psychotherapeutenkammer NRW
- Hannelore König, 1. Vorsitzende des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V.
- Silvia Raffel, Mitglied des Vorstands des Deutscher Berufsverbandes für Pflegeberufe – Nordwest e.V.
- Dr. med. Ludwig Kalthoff, 1.Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Rheumatologen e.V.
- Dr. rer. medic. Ingo Neupert, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V., Abteilungsleitung Sozialdienst, Universitätsklinikum Essen
Es moderieren:
- Prof. Dr. Christian Grüneberg, hsg Bochum – Hochschule für Gesundheit, Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Vorsitzender des Interprofessionelle Gesundheitszentrums InGe
- Dr. Sabine Schipper, Geschäftsführerin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Landesverband NRW e.V.
Weitere Informationen zum Chronic Care Congress gibt es unter www.chronic-care-congress.de und auf Facebook.