GKV-Finanzsystem startet mit Defizit ins Jahr 2015
Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist mit einem Defizit von 170 Mio. Euro in das Jahr 2015 gestartet. In der regelmäßigen Berichterstattung des Bundesministeriums für Gesundheit werden für das 1. Quartal des Jahres Einnahmen in Höhe von rund 53,08 Mrd. Euro ausgewiesen, denen Ausgaben von rund 53,25 Mrd. Euro gegenüberstehen.
Der Gesundheitsfonds weist sogar einen Ausgabenüberhang von rund 2,68 Mrd. Euro aus, der allerdings zumindest zum Teil saisonbedingt erklärt werden kann. Trotz dieses anhaltenden Negativtrends verbleiben der GKV noch immer Finanzreserven von insgesamt rund 25,3 Mrd. Euro.
Stabil ist darüber hinaus die Entwicklung der Ausgaben, die für Heilmittel aufgewendet werden und die für das 1. Quartal 2015 mit 8,7 % über den Werten des Vorjahres liegen. Der Anteil der Heilmittel an den Gesamtausgaben bleibt hingegen mit 2,67 % auf gewohnt niedrigem Niveau.
Eine umfangreiche Übersicht zur GKV-Finanzentwicklung finden Sie hier.
Der Gesundheitsfonds weist sogar einen Ausgabenüberhang von rund 2,68 Mrd. Euro aus, der allerdings zumindest zum Teil saisonbedingt erklärt werden kann. Trotz dieses anhaltenden Negativtrends verbleiben der GKV noch immer Finanzreserven von insgesamt rund 25,3 Mrd. Euro.
Stabil ist darüber hinaus die Entwicklung der Ausgaben, die für Heilmittel aufgewendet werden und die für das 1. Quartal 2015 mit 8,7 % über den Werten des Vorjahres liegen. Der Anteil der Heilmittel an den Gesamtausgaben bleibt hingegen mit 2,67 % auf gewohnt niedrigem Niveau.
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