BFB startet zweite Umfrage zur Situation freier Berufe

Der Bundesverband der Freien Berufe e.V. (BFB) ruft nun zum zweiten Mal zur Teilnahme an einer Schnellumfrage zum Thema Corona-Hilfen auf. Der Verband will die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie in den freien Berufen näher beleuchten und hat das an der Universität Erlangen-Nürnberg angesiedelte Institut für Freie Berufe (IFB) mit der Durchführung beauftragt.

 

Die Umfrage dauert rund zehn Minuten und fragt die persönlichen Einschätzungen der Freiberufler ab. Die Datenerhebung erfolgt anonym, die Befragungsergebnisse werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet und unterliegen den Datenschutzbestimmungen. Die Teilnahme ist bis zum 20. September dieses Jahres möglich.

 

 

Der BFB will die Ergebnisse der Umfrage als Argumentationshilfen in der politischen Kommunikation nutzen, um die Anliegen der freien Berufe nachdrücklicher kommunizieren zu können. Der IFK ist Mitglied im BFB und empfiehlt die Teilnahme an dieser Umfrage.

 

 

Der Link zur Befragung steht hier.

 

Weitere Artikel

therapro: Messeauftakt für die Heilmittelbranche

2025 | 16.12. Vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2026 ist der IFK erneut auf der „therapro – Fachmesse + Kongress“ in der Messe Stuttgart vertreten und begrüßt alle Besucherinnen und Besucher an seinem Messestand. Auch in diesem Jahr ist der IFK als Mitglied des SHV am zweiten Messetag an einen festen Programmhöhepunkt abseits des Messegeschehens beteiligt: das traditionelle „SHV konkret“.

Beihilfesätze in NRW steigen zum 1. Januar 2026

2025 | 11.12. Nordrhein-Westfalen hat zum 1. Januar 2026 als erstes Bundesland die beihilfefähigen Höchstsätze für seine Landesbeamten auf GKV-Niveau angehoben und reagiert damit auf die ab Januar geltenden Vergütungserhöhungen im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen.

Finanzkommission: SHV macht konkrete Eingaben

2025 | 09.12. Am 29. November 2025 hat der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) auf Anfrage konkrete Eingaben an die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eingesetzten „FinanzKommission Gesundheit“ gemacht.