Phishing-E-Mails zur Soforthilfe in weiteren Bundesländern
Im Zusammenhang mit den Soforthilfen der Bundesländer versuchen Betrüger zunehmend, Daten von Selbstständigen abzugreifen. Dafür versenden sie täuschend echt aussehende „Phishing-E-Mails“. Praxisinhaber sollten immer sehr genau den Absender einer E-Mail prüfen, bevor sie solche Nachrichten beantworten.
Wie bereits berichtet, warnte das Wirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen bereits Anfang Mai vor Phishing-E-Mails im Zusammenhang mit der Corona-Soforthilfe. Nun mehren sich auch aus anderen Bundesländern, insbesondere Baden-Württemberg, die Meldungen, dass dort Phishing-E-Mails im Umlauf sind. Es wird gewarnt, Anhänge dieser E-Mails zu öffnen oder Daten an die angegebene Adresse zu übersenden.
In Zweifelsfällen sollten sich IFK-Mitglieder an die IFK-Geschäftsstelle wenden, E-Mail ifk@ifk.de.
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