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40 Jahre IFK – Feiern Sie am 12. Juni mit uns!

In diesem Jahr besteht der IFK seit 40 Jahren. Anlass genug, einmal in die Zukunft zu schauen – digital und Corona-konform. Wir laden Sie darum herzlich am 12. Juni 2021 ab 11 Uhr zum IFK-Jubiläumssymposium ein.

Am 12. Juni feiert der IFK seinen 40. Geburtstag mit einem Jubiläumssymposium. Die Veranstaltung wird Corona-bedingt online als Live-Stream übertragen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dem digitalen Jubiläumssymposium teilzunehmen. Jeder kann sich live dazu schalten, zuhören und Fragen stellen.


Hier geht es ab Samstag, 12. Juni 2021, 11 Uhr


zum Livestream "IFK-Jubiläumssymposium".

Ab 14:15 Uhr finden zwei Fachvorträge parallel statt:




Inhaltlich setzt sich das IFK-Jubiläumssymposium mit verschiedenen Aspekten der Physiotherapie der Zukunft auseinander, die den Praxisalltag prägen werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Themenkomplex Digitalisierung, aber auch weitere, aktuell diskutierte berufspolitische Themen kommen zur Sprache. Im Anschluss erwarten die Teilnehmer Fachvorträge zu den Themenkomplexen Gesundheitskompetenz, muskuloskelettale Physiotherapie und Evidenz in der Praxis am Beispiel des homeCIMT-Konzepts.


Wir hoffen, dass bei dieser Themenvielfalt für jeden etwas dabei ist!


Über einen Livestream können Interessierte das IFK-Jubiläumssymposium am 12. Juni 2021 von zu Hause aus verfolgen und Fragen an die Referenten und Diskutanten stellen. Das vollständige Programm finden Sie untenstehend. Der Livestream startet um 11 Uhr unter www.ifk.de/40-jahre-ifk. Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht erforderlich.


Wir freuen uns auf Sie!




Programmablauf


Begrüßung


Ute Repschläger, IFK-Vorstandsvorsitzende


Podiumsdiskussion


Digitalisierung heißt neu denken: Sind wir dabei?


  • Dr. Markus Leyck Dieken (gematik GmbH)
  • Prof. Dr. David Matusiewicz (FOM Hochschule für Oekonomie & Management)
  • Dr. Klaus Reinhardt (Bundesärztekammer)
  • Laura Wamprecht (Flying Health)
  • Ute Repschläger (IFK)
  • Moderation: Daniel Finger

Podiumsdiskussion


Die Physiotherapie der Zukunft: Welche Entwicklungen kommen auf die Branche zu?


  • Dr. Georg Kippels MdB (CDU)
  • Bettina Müller MdB (SPD)
  • Marret Bohn (Grüne)
  • Prof. Dr. Annette Probst (HAWK – Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst)
  • Ute Repschläger (IFK)
  • Moderation: Daniel Finger

Fachvorträge


Prof. Dr. Andréa Belliger
(Institut für Kommunikation & Führung, Luzern)


Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter


Viele Organisationen tun sich noch schwer, sich mit der digitalen Transformation anzufreunden. Gleichzeitig entsteht eine neue Generation vernetzter Kunden, Bürger und Patienten, die das Gesundheitswesen mit ihren Forderungen nach offener Kommunikation, Transparenz und Partizipation konfrontieren. Der Vortrag geht der Frage nach, was digitale Transformation im Kern bedeutet und wie sich die Digitalisierung und die Konnektivität unserer Gesellschaft bereits heute manifestieren, welche Handlungsfelder sich eröffnen und welche Kompetenzen auf dem Hintergrund der gegenwärtigen Veränderungsprozesse künftig gefordert sind.


Christine Hamilton
(Medizinische Universität Wien)


40 Jahre Muskuloskelettale Physiotherapie: Fachliche Perspektiven und der aktuelle Stand der Forschung


Die Muskuloskelettale Physiotherapie war vor 40 Jahren kein gängiger Begriff. Heute spiegelt dieser Fachbegriff die Verzahnung von Wissenschaft mit den Herausforderungen der physiotherapeutischen Praxis wider. Im Vortrag gibt Christine Hamilton einen Überblick über die Entwicklungen der vergangenen Jahre und rückt zudem den aktuellen Stand der Forschung in den Mittelpunkt.


Prof. Dr. Anne Barzel
(Universitätsklinikum Ulm)


Gesche Ketels
(Universitätsklinikum Hamburg)


Evidenz in die Praxis bringen: homeCIMT-Konzept für Schlaganfallpatienten ‒ Ankerpunkte zwischen Wissenschaft und Praxis


Am Beispiel der Entwicklung des evidenzbasierten Therapiekonzepts homeCIMT zeigen Gesche Ketels und Prof. Dr. Anne Barzel exemplarisch das Potenzial interprofessioneller Zusammenarbeit und akademischer Wege der Therapieberufe für Wissenschaft und Praxis auf. Das homeCIMT-Konzept ist ein ambulantes Angebot für Patienten mit Funktionsstörungen des Arms nach einem Schlaganfall.

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